Nicht unter den ersten 3 platziert, aber von den Besuchern der Auszeichnungszeremonie mit viel Lob bedacht:
das Hamburger NFT-Museum.
NFT ist die Abkürzung für „Non Fungible Token“, zu deutsch unveränderbare kryptografische Kennung.
Dahinter verstecken sich digitale Kunstwerke,
die sich normalerweise beliebig oft reproduzieren lassen,
ihnen aber in dieser Form eine eindeutige Signatur zugewiesen werden kann.
Das digitale Werk wird dadurch zum Original.
Im Hamburger NFT-Museum werden diese Originale in ihrer unmittelbaren Form gezeigt.
Quelle: ganz-hamburg.de
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Die Geschichte der NFTs und des Mannes, der sie als Erster schuf, Kevin McCoy, begann am 3. Mai 2014. Er prägte seinen non-fungiblen Token „Quantum“, lange bevor der Krypto-Kunstmarkt explodierte.
Die Kategorie Kryptokunst wurde durch kulturelle Phänomene wie CryptoPunks, Rare Pepe und CryptoKitties ins Leben gerufen. Diese „Kunstwerke“ erlangten aufgrund der viralen Netzwerkeffekte und des Wunsches, große Geldsummen für den Erwerb dieser Stücke zu zahlen, Berühmtheit.
NEUER RAUM im Hamburger NFT-Museum
Hong King Kong – VR-Raum
von Peter Franck
Er gehört zu den ganz Großen seiner Zunft – der digital Pionier Peter Franck. Der Meisterschüler von Rudolf Schoofs studierte Anfang der Neunziger an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart.
Seitdem arbeitet er als freier Künstler und Fotograf in Stuttgart.
Seine Arbeiten werden international und national ausgestellt.
Er verbindet in seiner Arbeit analoge und digitale Techniken zu einer eigenen Bildsprache.
Für das NFT-Museum kreierte er zusammen mit digital Künstler Roman Gilz einen virtuellen Photoshop für analoge Kameras mit integriertem gekacheltem Ausstellungsraum.
Darin befinden sich zum Teil animierte Exponate. Thematisiert werden pixelige eisige Landschaften und überraschende geometrische Formen überwacht von einem riesigen Auge.
Peter Franck
Stuttgart
1964 geboren in Überlingen am Bodensee
1987 Studium der Malerei an der staatlichen Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
1988 Studium der Malerei / freien Grafik an der staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Prof. R. Schoofs.
1992/93 Aufbaustudium bei Prof. R. Schoofs
1995 Atelierhaus Suttgart Nordbahnhofstr. 45a
1997 Atelier Mercedesstr. 25/1
1999 Atelier Leuschnerstr. 35a
2012 Atelier Rotebühlstrasse 109a, Glücklichundschön
NFT ist die Abkürzung für „Non Fungible Token“, zu deutsch unveränderbare kryptografische Kennung.
Digitalen Kunstwerken, die sich in der Regel beliebig oft reproduzieren lassen, kann man nun eine eindeutige Signatur zuweisen.
Das Werk wird zum Original.
So wie es zwar viele Bilder von der Mona Lisa gibt, aber nur ein Original, gilt dies nun auch für Dateien.
Im Hamburger NFT-Museum zeigen wir ihnen diese Originale in ihrer unmitelbaren Form.
Das von Instagram mehrfach gebannte Künstlerkollektiv erobert die virtuelle Realität.
Ihre neueste kontroverse Werkschau “The first 8” kann man nun real und als Virtual Reality Event
im Erotic Art Museum sehen.
Ein typisches anloges pXXy Booklet gibt es auch wieder.
Inhaltlich werfen die Künstler einen mehr als ironischen Blick in die gegenwärtige Zukunft.
Die Besucher erwartet ein wahrhaftiger kultupolitischer, erotischer Rundumschlag.