Virtual Reality

Willkommen in der virtuellen Realität.


Sie können unsere Räume in 3D am Computer oder als immersives Erlebnis mit einer VR-Brille besuchen. Unsere Welten werden von DIGITAL ARTITS in Zusammenarbeit mit den Künstlern, Sammlern oder Ausstellungshäusern konzipiert und realisiert.

 

Neben zahlreichen NFT-Kollektionen zeigen wir Fotokunst und klassische Werke. Die Räume sind mit der Software Mozilla Hubs gebaut.


Klicken Sie einfach auf „Enter Room“ und folgen Sie den Instruktionen. Sie können dabei einen der vorgegebenen Avatare auswählen. Wenn Sie die Mikrofonfunktion zulassen, können sie mit anderen Gästen im Raum sprechen, wenn Sie mit ihren Avataren nah genug zusammen sind.

 

In manchen Räumen bleiben Sie auf dem Boden, in manchen können Sie fliegen. Dorthin wo Sie klicken oder schauen, führt Sie ihre Reise.

Guten Flug wünscht ihr NFT Museum Hamburg.

Wo alles beginnt:

The sun always shines on T.V.

Touch me
How can it be
Believe me

The sun always shines on T.V.

Als die ersten genialen Spielkonsolen, die Atari 2600 - 1984 starben, kam eine Popband daher und besang, dass die Sonne im Fernsehen immer scheine. Tja, alles Geschichte, denn jetzt scheint die Sonne in der Virtual Reality, und das nicht nur in einem Fernseher, sondern in ganz vielen. Auf geht es in unsere Welten, gute Reise!

BRAND NEW TOY!

GOTT & GILZ - LOVETRAIN

Die Werke aus dem Heft ORGIEN - das Jubiläumsheft - Booklet 10! Polaroids überarbeitet von dem Herr GOTT persönlich. An der Kamera der Meister HIMSELF - Roman Glitzer Gilz!

Roller Coaster - Roman Gilz

Der Fotograf Roman Gilz ist seit über 30 Jahren Erotikkünstler. In seinen Bildern geht es zwar um Nacktheit, aber jedes Motiv erzählt eine Geschichte. Von den Augen über die Pose bis hin zum jeweiligen Accessoire. Gilz ist ein Meister seines Faches.
Eine seltene Auswahl seiner Bilder können Sie hier im digitalen Rollercoaster bewundern. Einsteigen und zu heißen Klängen sinnlich schweben.

History of NFT

Das Hamburger NFT-Museum hat seinen Besuchern ein einzigartiges Erlebnis zu bieten: eine Reise in die Vergangenheit. Aber nicht irgendein Rückblick, sondern eine an das Jahr 2014, als Künstler Kevin McCoy sein NFT „Quantum“ in die Blockchain integrierte, um das Urheberrecht an seinem digitalen Kunstwerk zu sichern.

Zusammen mit dem Team des NFT-Museums werden die Besucher in einem eigens gestalteten VR-Raum auf weitere bahnbrechende Beispiele virtueller Kunst stoßen. John Watkinson und Matt Hall schufen 2017 Cryptopunks, einzigartige Charaktere, die auf der Ethereum-Blockchain generiert wurden. Dieses Projekt war auf 10.000 Exponate begrenzt, wobei keine zwei pixelierten Figuren genau gleich waren.

Ein weiteres unterhaltsames Projekt aus dem gleichen Jahr war CryptoKitties, das von Axiom Zen geschaffen wurde. Den Besuchern wurde die Chance gegeben, Cartoon-Katzen zu adoptieren, zu züchten und zu tauschen.

Kein historischer Ort wie dieser wäre ohne Beeples Kryptokunst komplett, das Verkaufsrekorde brach und für bemerkenswerte $69 Millionen verkauft wurde.

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Gott Gordan - Barbieland

Zwitschernde Vögel, ein Wald und ein blutiger Boden. Nein, Sie sind nicht in einer Folge Twin Peaks, sondern in einem epischen Kunst-Raum von Gott Gordan. Ein blankziehendes Schneewittchen, neckische Comic-Blondinen und viel klerikale Sinnlichkeit, das ist Gottes Handschrift. Unverkennbar.

Gott & Gilz - Wonderland

Das legendäre Künstlerkollektiv pXXy PORN erreichte mit ihrer 7 Publikation WONDERLAND eine neue Ebene des künstlerischen Schaffens. Die Werke wurden ausnahmslos am Computer bearbeitet und werden gegenwärtig als NFTs auf den wichtigsten Digital Börsen hoch gehandelt.
Die Motive sind zeitlos modern und zeigen selbstbewusste und starke Frauen.
Vorhang auf und Laub beiseite, Sie fliegen durchs Wonderland. Ach, wäre die Alice neidisch.

Gott & Gilz - The First 8

Mit ihrem Konzeptheft „the first 8“ hielt das Künstlerkollektiv pXXy PORN dem Zeitgeist den Spiegel vor. Kompromisslos geht es um Genderirrtümer, provokante Instagram-Filter, Bilderprostitution und den allgegenwärtigen Narzissmus.
In dem Museumsraum sind alle Exponate mit den erläuternden Texten zu sehen. Viel Spaß beim Besuch der Galerie der gepflegten Provokation.
Einige der Werke sind auch als NFTs erhältlich.

No nukes – Fotoraum von Günter Zint

Der Fotograf Günter Zint ist eine Legende. Er lichtete die Beatles und Jimi Hendrix im Hamburger Star Club ab, war das heimliche Auge von Günter Wallraff und ein Chronist des Hamburger Stadtteil St. Paulis.
Weniger bekannt sind seine dokumentarischen Arbeiten über die Widerstandsbewegung gegen die Atomkraft aus den 70er und 80er Jahren mit spektakulären Bildern aus Gorleben, Wackersdorf und Brokdorf.
Sehen Sie ein Stück deutscher Zeitgeschichte gruppiert um zwei digitale Atommeiler mit dem Peace-Emblem. Willkommen in einer strahlenden Vergangenheit. Für den bedrohlichen Score sorgte Elektroniker Jörn Erkau.

Erotic Art Museum - uncensored

Das kleine Erotic Art Museum aus St. Pauli hat sich einen virtuellen Palast geschaffen. Linksrum geht es in die Abteilung Fotokunst mit Werken von Roman Gilz, Body Art von Günter Zint, Akten von Markus Innocenti und tiefen Einsichten von Peter Franck. In der Galerie angekommen erwartet Sie das Gemälde Domenica von Donna Sani Sue sowie ein Darkroom von Erotikpionier Guido Thomasi. Bei den Gemälden begeistern Werke von Mashas Naughtyart und erotische Insekten von Alexandre Schuck.
Alles uncensored – danke der Virtualität. Fuck you Social Media.
Die Museums-Sounds stammen von Sounddesigner Jörn Erkau.


Berühmte Berliner dargereicht von Gordan Nikolic 

Eines der ungewöhnlichsten Kunstprojekte aus der Hauptstadt sind die „Berühmten Berliner“ von Gordan Nikolic. Auf alte Meisterwerke setzte er seine Handschrift. Schrille Farben, die dem historischen Künstler huldigen und den Werken neue Facetten herauskitzeln.
Ein virtueller Cube voller starker Motive in einer Petersburger Hängung. Ein must see.

Tinyland by Gott Gordan


Irgendwie 80er, aber pure 2020er. Bei Gordan Nikolic ist man sich nie sicher aus welcher Zeit seine Werke stammen. Der Epochenüberspringer zeigt in dieser virtuellen Landschaft seine Griffelkunst, die zwischen Comic ohne popartige Fremdbezüge und brillianter Charakterstudien im besten Sinne schwankt.
Vorbei an Pistolen, Spielkarten und Würfeln, geht es auf ein virtuelles Spielfeld. Der Gewinner steht schon vorher fest. Sie sind es. Viel Spaß beim Staunen, Genießen und Erinnern.

Asylum – der Wahnsinn des Lars Möller

Der Kopf das Hamburger Surrealisten Lars Möllers ist ein echter Irrgarten – seine Bilder eine Farb- und Fantasieorgie.  Der detailversessene Maler erhielt folgerichtig einen Raum in einem verwinkelten Irrenhaus. Besuchen Sie ein Labyrinth in dem nichts so ist, wie es scheint. Wenn Sie den Flugmodus kennen, gibt es noch einen reichhaltigen Bonusraum zu erkunden.
Und manchmal sind Sie nicht allein. Also besser einmal umschauen.

Spiral Staircase presented by Slashnieszka

Slashniezka ist bekannt für ihre Fratzenkunst. Gesichter zwischen Leid, Wahnsinn und purer Lebensfreude, aufgetürmt in einem Kunstwerk. Auch in the spiral staircase muss man sich erstmal durch eine Rotunde voller Gesichter bewegen, bevor es im ersten Stock ihre NFTs und aktuellen Arbeiten zu sehen gibt – inklusive eines schönen Ausblicks.

Faces of St. Pauli – Andreas Muhme

Andreas Muhme hat die prägenden Gesichter des legendären Ortsteils Hamburgs vor die Kamera gelockt. Dabei wird nichts kaschiert, sondern jede Falte intensiv ausgeleuchtet. So entstanden über 250 Motive. Die Faces sollten sich einmal hinter einem passenden Gegenstand verstecken und einmal ihr wahres Gesicht zeigen. In dieser virtuellen Ausstellung mit 20 Faces gibt es umrahmt von Graffitikunst die Fotos immer im Doppelpack.
Na dann viel Spaß im Viertel.